Der Kunde: Ehepaar aus Liestal
Ein Ehepaar aus Liestal.
Die Ausgangssituation: Feuchtes Mauerwerk im Keller
Im Laufe der Jahre drang Feuchtigkeit sowohl seitlich durch die erdberührenden Aussenwände als auch kapillar in das Mauerwerk des Kellers ein, wodurch erhebliche Schäden verursacht wurden.
Die Lösung: Eine ISOTEC-Horizontalsperre und ISOTEC-Innenabdichtung
Zur Behebung des Problems setzten wir die ISOTEC-Innenabdichtung und ergänzend die ISOTEC-Horizontalsperre ein.
ISOTEC-Horizontalsperre:
Sie verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Erdreich nach oben steigt und sich in den Wänden des Hauses kapillar verbreiten kann. Dazu wurden zunächst Bohrkanäle errichtet, in die anschliessend Heizstäbe eingeführt wurden. Diese erhitzten die Wände im Inneren auf über 100 °C, so dass sämtliche Feuchtigkeit, die sich in den Poren angesammelt hatte, verdunstete und trocknete. Dann wurde in diese Bohrkänäle flüssiges Spezialparaffin injiziert. Es verhindert so ein weiteres Eindringen von Feuchtigkeit ins Mauerwerk.
ISOTEC-Innenabdichtung:
Anschliessend dichteten wir die erdberührenden Wände mit der ISOTEC-Innenabdichtung ab. Dazu wurde zunächst der spezielle ISOTEC-Dichtputz aufgetragen, um die Wände für die eigentliche Abdichtung vorzubereiten. Die Abdichtung selbst erfolgte durch die sogenannte ISOTEC-Kombiflexabdichtung, die in zwei Schichten aufgetragen wurde. Die ISOTEC-Kombiflexabdichtung ist eine flexible Dichtschlämme, die durch ihre Wasserundurchlässigkeit und rissüberbrückende Eigenschaften einen dauerhaften Feuchteschutz gewährleistet. Zum Schluss brachten wir auf die Abdichtung noch den ISOTEC-Schutzputz auf, der für ein angenehmes Raumklima sorgt.
Das Ergebnis: Schön sanierter Keller
Ein dauerhaft trockener Keller, der wieder uneingeschränkt genutzt werden kann.