Der Kunde: Eigentümerin eines Reihenhauses im schönen Hirzbrunnen-Quartier in Basel
Die Eigentümerin dieses Reihenhauses in Basel war bereits seit Jahren unglücklich mit ihrem Kellerboden. Das Haus hatte im Kellerbereich starke Probleme mit zu hoher Luftfeuchtigkeit. In verschiedenen Ecken des Kellers gab es immer wieder feuchte Flecken. Der Kellerboden war nicht mehr funktional, unschön anzuschauen und die Besitzerin befürchteten weitere Folgeschäden, weshalb sie sich schliesslich an den ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungssysteme Walzer in Muttenz wandte um die Situation vor Ort fachmännisch begutachten zu lassen.
Die Ausgangssituation: Schimmelpilz durch zu hohe Luftfeuchtigkeit
Da Haus aus dem Jahr 1926 hatte im Kellerbereich schon immer starke Probleme mit seitlich eindringender und kapillar aufsteigender Feuchtigkeit, was zu sehr hoher Luftfeuchtigkeit, Putzabplatzungen und auch Schimmelpilzbildung geführt hat. Um den Keller nun endlich auch als trockenen Lagerraum nutzen zu können, hat sich die Kundin für eine umfassende Sanierung mit dem ISOTEC-Innenabdichtungssystem entschieden.
Der geeignete Partner: Abdichtungssysteme Walzer AG in Muttenz
Auf der Suche nach einem geeigneten Sanierungsunternehmen stiess die Hausbesitzerinauf den ISOTEC-Fachbetrieb Walzer in Muttenz. ISOTEC ist bereits seit 1990 im Bereich der Sanierung von Feuchte- und Schimmelschäden an Gebäuden tätig und konnte bereits mehreren Hunderten von Hausbesitzern erfolgreich dabei helfen, die jeweiligen Schäden nachhaltig und effizient zu beseitigen. Daher war dieser Fachbetrieb die richtige Wahl für die Kellersanierung des Reihenhauses in Basel.
Die Lösung: Innenabdichtung des Kellers
Um die mangelhafte Abdichtung des Hauses zu verbessern, plante ISOTEC eine Innenabdichtung des Kellers sowie das Anbringen einer Horizontalsperre im Mauerwerk.
Ziel war es, den Keller nachhaltig vor weiteren Feuchteschäden zu schützen. Die Horizontalsperre wurde an den Aussenwänden errichtet. Hierfür wurden im Abstand von jeweils ca. 10 cm Löcher in die Wände gebohrt und die Injektionszone anschliessend mit Hilfe von Heizstäben getrocknet. Flüssiges Paraffin wurde in die Injektionszone eingespritzt, um vorhandene Kapillarporen vollständig und dauerhaft zu versiegeln, sodass Feuchtigkeit nicht mehr ins Erdgeschoss aufsteigen kann.
Um das seitliche Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, wurde im Anschluss eine Innenabdichtung an den Aussenwänden des Hauses durchgeführt. Dabei wurden die Wände zunächst gründlich gereinigt und danach eine Schicht Dichtputz aufgetragen. Auf diesen Putz folgte dann in zwei Lagen die eigentliche ISOTEC-Kombiflexabdichtung. Auch der Bereich des Wand-Sohlen-Anschlusses wurde bei der Innenabdichtung berücksichtigt, da dieser als Übergang zwischen Boden und Wand besonders wichtig für einen trockenen Keller ist.
Es erfolgte eine Kellerbodensanierung auf dem bestehenden Betonboden, sowie das Einbringen eines neuen Betonboden im Bereich des Naturkellers.
Das Ergebnis: Neuer Lagerraum in Basler Keller
Ein dauerhaft trockener Keller, welcher nun endlich auch als Lagerraum nutzbar ist. Die Kundin ist schon jetzt von dem angenehmen Raumklima begeistert und geht in Zukunft nun auch wieder gerne in den Keller.